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Sonntag, 3. Oktober 2021

Erasmus+ Projekt „SITRA“ auf Island – Zwei Stipendiatinnen berichten!

Eine lehrreiche Zeit geht zu Ende… Nach einer guten Anreise lernten wir die Stipendiaten und Lehrer aus Norwegen, Finnland, den Niederlanden und natürlich die Isländer kennen.











Ein langer Abend mit ausgiebigen Essen und netten Gesprächen. Die ersten beiden Tage mit Übernachtung außerhalb von Reykjavik vergingen wie im Flug. Zwischen den vielen Wasserfällen, dem gefährlichen Black Sand Beach und den heißen Quellen lernten wir auch einiges über Island. Wie kann man mit Hilfe Islands wichtigster Energiequelle der „Geothermal Energie” Plastik recyceln oder Tomaten anbauen? All diese Fragen beantworteten und zeigten uns die verschiedenen Firmen die sich Nachhaltigkeit und arbeiten mit den Naturressourcen des Landes zur Aufgabe gemacht haben. 

Nach vielen Eindrücken kehrten wir in unsere Gastschule ein und lernten die anderen Schüler noch ein bisschen besser in gemeinsamen Arbeitsgruppen kennen. Gemeinsam erarbeiteten wir zwei verschiedene Geschäftsideen, die beide mit einer innovative Vermarktung die Isländer besser über die dunkle, vereiste Winterzeit tragen können. Die eine Idee war eine Pilzaufzucht um den Vitamin D Haushalt zu stärken, das andere ein beheizter Acker, der Landwirtschaft ohne Gewächshaus im Winter ermöglichen soll. Beide Projekte sollen mit einer Geothermalen Wasserpipeline unterirdisch angetrieben werden.

Schöner hätte der Freitag als Abschied nicht sein können. Der Himmel zeigte sich freundlich und überschattete all den vielen Regen (und teilweise Schnee!) der letzten Tage. Nach der Präsentation unserer Projekte bestiegen wir einen Vulkan und besuchten ein weiteres Gebiet mit wundervollen heißen Quellen. 

Zum endgültigen Abschluss hielten wir alle ein wenig stolz unsere Urkunden bei leckeren Essen in die Luft und ließen die letzten Tage Revue passieren. Eine tolle Zeit, an die wir uns ein Leben lang zurück erinnern werden. 

Henriette & Janina




















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